ACMA (Ateliers de Constructions de Motorcycles et Accessoires) war ein kleiner französischer Automobil- und Motorradhersteller, der von 1949 bis 1962 aktiv war.
Er wurde von der italienischen Firma Piaggio gegründet und war ein Ausweg, um die hohen damaligen Zollkosten zu umgehen.
1957 wurde beim Pariser Autosalon das Kleinstfahrzeug ACMA Vespa 400 vorgestellt, das auf der Basis des erfolgreichen Motorrollers Vespa entwickelt wurde.
Der Zweisitzer mit einem hinten eingebauten, luftgekühlten Zweizylinder-Zweitaktmotor mit 3 Gängen vereinte mit seinen geringen Maßen und seinem niedrigen Gewicht eine besondere Wendigkeit mit geringem Verbrauch (4,7 l/100 km).
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